Studien

Der Zusammenhang zwischen Antibiotika-Behandlungen im ersten Lebensjahr und Zöliakie

Sander et al. untersuchten den Zusammenhang zwischen Antibiotika-Behandlungen im ersten Lebensjahr und einer später diagnostizierten Zöliakie. Zur Studie

Serologischer Pre-Test zeigt hohe Wahrscheinlichkeiten bei Zöliakie-Diagnose

Fuchs et al. untersuchten die Vorhersagewahrscheinlichkeit einer Zöliakie anhand von serologischen Pre-Tests, durch die eine Darmschleimhaut-Biopsie vermieden werden könnte. Zur Studie

Der Effekt einer glutenfreien Diät auf Herz-Kreislauf-Risikofaktoren

Zifman et al. haben den Einfluss einer glutenfreien Ernährung auf Herz-Kreislauf-Risikofaktoren bei neu diagnostizierten Zöliakie-Patienten untersucht. Zur Studie

Der Effekt von Präbiotika-Supplementation auf die Eisenaufnahme bei Kindern und Jugendlichen mit Zöliakie

Ferus et al. untersuchten die Auswirkungen des Präbiotikums Synergy 1 auf die Eisenhomöostase bei Kindern und Jugendlichen mit Zöliakie. Zur Studie

Neuartiger tscFv-Antikörper zeigt Bindungskapazitäten zu Prolaminen

Spadiut et al. untersuchten in ihrer Studie, ob ein künstlich hergestellter Antikörper Zöliakie-Patienten unterstützen könnte. Zur Studie

Der Zusammenhang zwischen Kopfschmerzen und Zöliakie

Zöliakie kann sich durch unterschiedliche Symptome äußern. Zis et al. untersuchten in dem vorliegenden Review den Zusammenhang zwischen Kopfschmerzen und Zöliakie bei Kindern und Erwachsenen. Zur Studie

Reproduktionsfähigkeit von Frauen mit nicht diagnostizierter Zöliakie

Grode et al. untersuchten den Zusammenhang zwischen nicht diagnostizierter Zöliakie und der Fruchtbarkeit sowie den Schwangerschaftsverlauf bei Frauen. Zur Studie

Oxidativer und antioxidativer Status von Kindern mit Zöliakie

Rowicka et al. untersuchten in ihrer Studie den Zusammenhang von oxidativem Stress und einer glutenfreien Ernährung bei Kindern mit Zöliakie. Zur Studie

Darmmikrobiota von Säuglingen mit erhöhtem Zöliakie-Risiko

Eine aktuelle Studie von Sanz et al. konnte zeigen, dass die Entwicklung von pathogenen Bakterien im Magen-Darm-Trakt von Säuglingen mit einem familiär bedingten erhöhten Risiko für Zöliakie durch verschiedene Faktoren unterschiedlich beeinflusst wird. Zur Studie

Histologische Verbesserung der Darmstruktur bei Kindern mit Zöliakie

Eine aktuelle Studie von Sanz et al. konnte zeigen, dass die Entwicklung von pathogenen Bakterien im Magen-Darm-Trakt von Säuglingen mit einem familiär bedingten erhöhten Risiko für Zöliakie durch verschiedene Faktoren unterschiedlich beeinflusst wird. Zur Studie

Prävalenz von Zöliakie bei Patienten mit Nierenerkrankungen

Nurmi et al. überprüften die Ergebnisse verschiedener Studien mit einem erhöhten Aufkommen von Zöliakie bei Patienten mit IgA Nephropathie, der häufigsten primären chronischen Erkrankung der Nierenkörperchen. Zur Studie

Extraintestinale Manifestationen bei Zöliakie-Patienten

Forscher der Universität Tampere, Finnland, untersuchten die Prävalenz von extraintestinalen Manifestationen (EIM – Krankheitssymptome außerhalb des Darms) bei pädiatrischer Zöliakie sowie deren Zusammenhänge zu anderen Krankheitsbildern. Zur Studie

Ernährungsstatus und Lipidprofile von Personen mit positiver und negativer Zöliakie-Serologie

Ziel einer aktuellen Studie von El-Sohemy et al. zum Ernährungsstatus und Lipidprofilen von Personen mit positiver und negativer Zöliakie-Serologie war es, festzustellen, ob sich kardiometabolische Biomarker sowie der Ernährungsstatus zwischen Erwachsenen mit positiver und negativer Zöliakie-Serologie unterscheiden. Zur Studie

Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Zöliakie und Reizdarmsyndrom

Das begrenzte Wissen über die Pathophysiologie der Weizensensitivität und das Fehlen von Biomarkern sind immer noch große Einschränkungen, die es schwierig machen, Nicht-Zöliakie-Weizensensitivität von anderen Krankheiten, die mit einer Glutenunverträglichkeit in Verbindung stehen, zu unterscheiden. Zur Studie

Prädiktoren für die Knochendichte nach der Zöliakie-Diagnose

Die Behandlung einer diagnostizierten Zöliakie und darauf aufbauend einer glutenfreien Ernährung kann mit einer Verbesserung der Knochendichte bestimmter Areale assoziiert werden. Zur Studie

Besonderheiten der Weizensensitivität

Das begrenzte Wissen über die Pathophysiologie der Weizensensitivität und das Fehlen von Biomarkern sind immer noch große Einschränkungen, die es schwierig machen, Nicht-Zöliakie-Weizensensitivität von anderen Krankheiten, die mit einer Glutenunverträglichkeit in Verbindung stehen, zu unterscheiden. Zur Studie

Komplikationsrisiken bei Zöliakie

Forscher zeigten den Zusammenhang zwischen dem Diagnose-Alter sowie dem klinischen Erscheinungsbild der Zöliakie und dem Risiko für Komplikationen im weiteren Verlauf der Krankheit. Zur Studie

Zöliakie 30 Jahre nach der Diagnose: wie steht es um die glutenfreie Ernährung?

Forscher untersuchten Gesundheitsparameter und den Umgang mit einer glutenfreien Ernährung bei Patienten mit einer vor mehr als 30 Jahren diagnostizierten Zöliakie. Zur Studie

Entwicklung der Darmflora bei Säuglingen

Ein internationales Forschungsteam hat sich damit befasst, ob der Entwicklung einer Zöliakie bei Kindern mit familiärem Risiko Veränderungen in der sich entwickelnden intestinalen Darmflora vorausgehen. Zur Studie

Auswirkungen von Nährstoffmangel auf die Fruchtbarkeit

Die Übersichtsarbeit von Piecznskan beschäftigt sich mit Fruchtbarkeitsproblemen bei Männern und Frauen mit Nährstoffdefiziten im Zusammenhang mit Zöliakie und nicht-zöliakischer Glutensensitivität. Zur Studie

Eigenschaften und Anwendungsbereiche von Teff

Teff ist ein Getreide, das in den letzten Jahren aufgrund seines attraktiven Nährstoffprofils und der Glutenfreiheit weltweit an Bedeutung gewann. Um bisherige Studienergebnisse zusammenzufassen, wurde jüngst von einem neuseeländischen Forscher ein Übersichtsartikel erstellt. Zur Studie

Das Zöliakie-Risiko im Zusammenhang mit Influenza

Grippe wurde bereits mit Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht, aber eine Beziehung zu einer nachfolgend auftretenden Zöliakie war bislang unbekannt. Das primäre Ziel der vorliegenden Studie war es, nun das Risiko für eine Zöliakie nach einer Grippeerkrankung zu bestimmen. Zur Studie

Einfluss einer hypoallergenen Säuglingsnahrung auf das Zöliakie-Risiko

Die Nahrung während der ersten Lebensmonate eines Kindes kann möglicherweise das Risiko für Zöliakie beeinflussen. Wissenschaftler haben nun untersucht, ob die Vermeidung einer kuhmilchbasierten Säuglingsnahrung einen Einfluss auf das Zöliakie-Risiko hat. Zur Studie

Verteilung, Häufigkeit und Trends von Zöliakie-Erkrankungen

Frühere Studien haben aufgezeigt, dass die Häufigkeit von diagnostizierter Zöliakie in den letzten drei Jahrzenten stetig anstiegen ist. Betroffen sind Männer und Frauen bzw. Jungen und Mädchen gleichermaßen in allen Altersgruppen. Über mögliche Gründe des Anstiegs wurde bislang nur spekuliert. Nun wurde eine über 4 Jahrzehnte andauernde bevölkerungsbasierte Studie über Zöliakie veröffentlicht, die autoimmunbasierte Begleiterkrankungen miterfasst hat. Zur Studie

Das SERPINB-Gencluster hängt möglicherweise mit Nahrungsmittelallergien zusammen

In der nach eigenen Angaben weltweit größten genomweiten Assoziationsstudie wurde das Erbgut von Kindern untersucht, um die Mechanismen, die Nahrungsmittelallergien zugrunde liegen, zu erforschen. Es wird davon ausgegangen, dass genetische Faktoren und Umwelteinflüsse bei ihrer Entstehung in Wechselwirkung stehen. Zur Studie

Die Effektivität einer glutenfreien Ernährung bei gastrointestinaler und extraintestinaler Symptomatik

Nicht immer ist es ganz eindeutig, inwiefern eine glutenfreie Ernährung bei Zöliakie zu einer Verbesserung gastrointestinaler und extraintestinaler Symptome führt. Da bislang nur wenige Daten hierzu vorliegen, haben sich Forscher nun mit dieser Thematik beschäftigt. Zur Studie

Veränderungen im Ernährungsverhalten bei Patienten mit Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität

Es gibt Hinweise darauf, dass für Menschen mit Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität (NCGS) neben Gluten weitere Nahrungsbestandteile problematisch sind. In einer aktuellen Studie wurden nun die Ernährungsgewohnheiten von Menschen mit NCGS im Hinblick auf das mögliche Vermeiden von Lebensmitteln untersucht. Zur Studie

Gehalte verschiedener Nährstoffe in glutenfreien Lebensmitteln

Lebensmittel können mit der durchgestrichenen Ähre als glutenfrei gekennzeichnet werden, wenn sie von Natur aus kein Gluten enthalten oder einen Gehalt von 20 mg/kg nicht überschreiten. Wissenschaftler haben nun glutenfreie getreidehaltige Lebensmittel hinsichtlich ihrer Gehalte an Makro- und Mikronährstoffen untersucht. Zur Studie

Verzögerte Zöliakie-Diagnose bei Patienten ohne gastrointestinale Beschwerden

Zöliakie betrifft ungefähr 1 % der Weltbevölkerung. Forscher haben nun untersucht, wie lange sich die Diagnose bei Patienten verzögert, die keine gastrointestinalen Beschwerden zeigen. Diese Verzögerung wurde vergleichend zu Patienten mit gastrointestinalen Beschwerden ermittelt. Zur Studie

Erhöhtes Risiko für Zöliakie-assoziierte Komorbiditäten bei Jugendlichen

Zöliakie ist mit verschiedenen Autoimmunerkrankungen und weiteren Begleiterscheinungen assoziiert. Die einzelnen Prävalenzen sind jedoch noch unklar. Wissenschaftler untersuchten nun das Auftreten dieser Erkrankungen bei Jugendlichen. Zur Studie

Gehalte verschiedener B-Vitamine in glutenfreien Mehlen

Die glutenfreie Diät ist die einzige Therapiemöglichkeit bei einer Zöliakie. Jedoch könnten durch vergleichsweise geringe Gehalte an Mineralstoffen und Vitaminen Defizite entstehen. Eine aktuelle Studie hat nun untersucht, welche glutenfreien Getreide zur Deckung des Tagesbedarfs der Vitamine Thiamin, Riboflavin, Niacin und Pyridoxin bevorzugt verzehrt werden sollten.  Zur Studie

Zöliakie beeinträchtigt die Zahngesundheit

Wissenschaftler haben untersucht, ob Zöliakiepatienten häufiger als gesunde Probanden Probleme mit ihrer Zahngesundheit und der chronischen Mundtrockenheit Xerostomie haben. Dazu nutzten sie Selbstangaben aus Onlinefragebögen.  Zur Studie

Darmspiegelung zur Zöliakiediagnose bei jedem 2. Kind nicht notwendig

Derzeit gehört eine Dünndarmbiopsie zur Standarddiagnose einer Zöliakie. Jedoch ist sie klinisch aufwendig, teuer und insbesondere für Kinder unangenehm. Eine internationale Studie hat nun untersucht, ob bei Kindern mit Zöliakie-Verdacht auf die Biopsie verzichtet werden kann. Zur Studie

Zöliakie erhöht das Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen

Es gibt verschiedene Risikofaktoren, die das Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen. Wissenschaftler haben nun untersucht, ob sich bei unbehandelter Zöliakie ein spezifisches kardiovaskuläres Risikoprofil nachweisen lässt. Zur Studie

Möglicherweise besteht ein Zusammenhang zwischen Zöliakie und Magersucht

Wissenschaftler haben anhand einer großen Studienpopulation untersucht, ob ein Zusammenhang zwischen Anorexia nervosa und Zöliakie besteht. Dabei analysierten sie das Auftreten der Essstörung vor und nach der Zöliakie-Diagnose. Zur Studie

Zöliakie senkt den Gehalt wertvoller Antikörper in der Muttermilch nicht

Muttermilch enthält viele Bestandteile, die die Entwicklung des kindlichen Immunsystems sowie die Toleranz gegenüber Nahrungsallergenen wie Gluten fördern. Forscher haben nun untersucht, ob Zöliakie den Gehalt bestimmter Antikörper in der Muttermilch beeinflusst. Zur Studie

Keine langfristige Verbesserung der Weizensensitivität

Bisher ist unklar, ob sich die Nicht-Zöliakie-Nicht-Weizenallergie-Weizensensitivität durch den Verzicht auf glutenhaltige Getreide wieder normalisiert. Eine aktuelle Studie hat dies genauer untersucht. Zur Studie

Virus könnte Zöliakie auslösen

Es werden verschiedene Möglichkeiten diskutiert, warum es bei einer Zöliakie zum Verlust der Immuntoleranz gegenüber Gluten kommt. Forscher haben nun Hinweise auf die Beteiligung einer Infektion mit dem Reovirus gefunden. Zur Studie

Gluten-Unverträglichkeit bei Kreislauf-Fehlregulation

In jüngsten Studien wurde untersucht, ob ein Zusammenhang zwischen Zöliakie bzw. Nicht-Zöliakie-Nicht-Weizenallergie-Weizensensitivität und dem posturalen Tachykardiesyndrom bestehen könnte. Zur Studie

Kein Zusammenhang zwischen modernen Weizensorten und Zöliakie

Weltweit nimmt die Zahl der Zöliakie-Fälle zu. Wissenschaftler haben nun untersucht, ob die Züchtung moderner Hochleistungs-Sorten einen Anteil an dieser Entwicklung haben könnte. Zur Studie

Risikofaktoren für anhaltende Zottenatrophie bei Zöliakie

In der Regel verbessert sich die zöliakie-typische Zottenatrophie durch eine glutenfreie Diät. Doch in manchen Fällen bleibt sie bestehen. Wissenschaftler haben nun spezifischen Faktoren identifiziert, die dabei eine Rolle spielen könnten. Zur Studie

Zöliakie erhöht das Risiko einer Dünndarm-Fehlbesiedlung

Eine bakterielle Fehlbesiedlung des Dünndarms kann eine Vielzahl unangenehmer Beschwerden auslösen. Anhand einer statistischen Auswertung mehrerer Studien wurde nun untersucht, ob eine Zöliakie das Erkrankungsrisiko erhöht. Zur Studie

Erhöhtes Risiko für Schilddrüsenerkrankungen bei Zöliakie

Eine umfangreiche Meta-Analyse hat den Zusammenhang zwischen Zöliakie und dem Auftreten von Schilddrüsenerkrankungen untersucht. Dabei ließ sich für verschiedene Krankheitsbilder ein erhöhtes Risiko feststellen. Zur Studie

Veränderte bakterielle Speichel-Zusammensetzung bei Zöliakie

Der Zusammenhang von Zöliakie und einem veränderten Darmmikrobiom wurde bereits von Forschern nachgewiesen. Nun rückt auch die bakterielle Zusammensetzung des Speichels in den Fokus. Eine aktuelle Studie hat den Speichel von Zöliakie-Patienten und dessen Fähigkeit zum Gluten-Abbau näher erforscht. Zur Studie

Amylase-Trypsin-Inhibitoren fördern Darmentzündungen

Schon länger wird ein Zusammenhang zwischen Amylase-Trypsin-Inhibitoren und der Nicht-Zöliakie-Weizensensitivität diskutiert. Nun konnten Forscher nachweisen, dass sie tatsächlich Entzündungsprozesse im Darm auslösen und verstärken können. Zur Studie

Vitamin-E-Defizit bei Zöliakie

Eine Zöliakie kann mit einer verringerten Nährstoff-Absorption im Darm verbunden sein. Eine aktuelle Studie hat untersucht, ob bei Zöliakie-Patienten auch das Risiko eines Vitamin-E-Defizits besteht. Zur Studie

Verträgliches Weizen-Gluten durch neue Methode

Italienische Forscher haben eine Methode entwickelt, bei der das Gluten in Weizen durch Hitze unschädlich gemacht wird. Wie eine erste Studie zeigt, könnte ein damit hergestelltes Brot zudem einen positiven Effekt auf das Darmmikrobiom bei Zöliakie haben. Zur Studie

Neuer Biosensor zur Überprüfung einer glutenfreien Diät

Eine glutenfreie Ernährung ist für die Behandlung einer Zöliakie essentiell. Spanische Wissenschaftler haben nun einen SPR-Biosensor entwickelt, mit dem künftig möglicherweise zuverlässig überprüft werden kann, ob die strikte Umsetzung der Diät korrekt erfolgt. Zur Studie

Biomarker für Weizensensitivität identifiziert

Forscher haben herausgefunden, dass es bei einer Weizensensitivität zu einer charakteristischen Immunantwort auf bakterielle Komponenten bzw. Gliadin kommt. Mit den identifizierten Biomarkern besteht die Möglichkeit, eine seit langem gesuchte Diagnosemethode zu entwickeln. Zur Studie

Risiko-Score könnte unentdeckte Zöliakie aufspüren

Geht eine Zöliakie nicht mit klassischen Symptomen einher, wird die Erkrankung häufig nicht oder nur verzögert diagnostiziert. Wissenschaftler haben nun fünf Faktoren identifiziert und zu einem Risiko-Score zusammengefasst. Zur Studie

Entwicklung von potentieller Zöliakie unter glutenfreier Diät

Bei einer potentiellen Zöliakie lassen sich Veränderungen der Dünndarmmukosa bislang nicht nachweisen. Wissenschaftler haben nun den Langzeitverlauf abhängig von den Symptomen sowie von der Einhaltung einer glutenfreien Diät untersucht. Zur Studie

Finger-Prick-Test zum Zöliakie-Screening bei Kindern

Bisherige Zöliakie-Bluttests könnten künftig durch einen Finger-Prick-Test ersetzt werden. Der von Forschern entwickelte Test dauert nur 10 Minuten, kostet weniger als 13 Euro und ist insbesondere für Kinder angenehmer in der Durchführung. Zur Studie

Stärkere Darmschädigung durch Zöliakie bei Kindern mit Anämie

Eine Zöliakie bei Kindern kann zu einer vergleichsweise schwerwiegenden Darmschädigung führen, wenn gleichzeitig eine Anämie vorliegt. Dies geht aus einer finnischen Studie hervor, in der Daten von 455 Kindern mit Zöliakie ausgewertet wurden. Zur Studie

Unterschiedliche Genaktivierung bei Kindern und Erwachsenen mit Zöliakie

Bestimmte Gene werden bei einer Zöliakie altersabhängig unterschiedlich stark aktiviert. Dieser Befund könnte eine Erklärung für die unterschiedlichen Symptome sein, die sich bei den beiden Altersgruppen beobachten lassen. Zur Studie

Bifidobakterium longum mildert Symptome von Lebensmittelallergien

Wissenschaftler haben ein Bakterium gefunden, das die Symptome von Lebensmittelallergie unterdrücken kann. Zur Studie

Lebensmittelallergien und ihr Einfluss auf die Psyche

Kinder mit Lebensmittelallergien leiden oftmals auch an psychischen Erkrankungen, wie eine aktuelle Studie aus Kanada belegt. Fokusgruppe der Studie waren Kinder und Jugendliche. Zur Studie

Neurologische Störungen bei Zöliakie und Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität

Im Vergleich neurologischer Störungen bei Probanden mit Zöliakie und Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität fanden Wissenschaftler nun heraus, dass sich die Krankheitsbilder sowie die Schwere der Symptome ähneln. Zur Studie

Präbiotika: Schutz vor Allergien schon im Mutterleib?

Präbiotika können die klinischen Ausmaße einer Allergie reduzieren. Die nicht verdaulichen Nahrungsmittelbestandteile können direkt oder indirekt durch die Beeinflussung der Darmflora auf das Immunsystem wirken. Zur Studie

Erhöhtes Risiko für Herzkreislauf-Erkrankungen bei Kindern mit Allergien

Kinder mit Allergien scheinen ein erhöhtes Risiko für Herzkreislauf-Erkrankungen zu haben. Im Vergleich zu Gesunden leiden sie auch doppelt so häufig unter Bluthochdruck und erhöhten Cholesterinwerten. Zur Studie

Infektionen in der frühen Kindheit erhöhen das Zöliakie-Risiko

Laut einer aktuellen Studie könnten häufige Infektionen in den ersten 18 Lebensmonaten das Zöliakie-Risiko erhöhen. Dabei scheinen insbesondere Atmenwegsinfektionen von hoher Bedeutung zu sein. Zur Studie

Einfluss der Darmflora auf Zöliakie

In aktuellen Studien wurde erforscht, dass das Darmmikrobiom eine wichtige Rolle bei der Reaktion des Körpers auf Gluten spielt. Zur Studie

Zelltyp beeinflusst Allergieintensität

Wissenschaftler haben einen Zelltyp identifiziert, der Einfluss auf die Allergieintensität zu haben scheint. Dieser Zelltyp könnte erklären, warum die Allergieintensität bei Betroffenen so unterschiedlich sein kann. Zur Studie

Allergie-Mechanismus entschlüsselt

Wissenschaftler konnten im Rahmen von Allergie-Untersuchungen die Mechanismen dahinter aufklären. Der Studie zufolge ist das Enzym A20 für eine Unterdrückung von Allergien in den Atemwegen verantwortlich. Zur Studie

Neue Erkenntnisse zur CED

Wissenschaftler erforschten im Rahmen einer niederländischen Studie Biomarker, mit denen Darmspiegelungen künftig vielleicht durch Atemwegsuntersuchungen ersetzt werden können. Zur Studie

Aktuelle Zöliakie Prävalenz bei Kindern

Das aktuelle Studienergebnis der KiGGS-Studie liefert einen bedeutsamen Meilenstein in der Zöliakieforschung und publiziert Zahlen zur Häufigkeit von Zöliakie bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Zur Studie

Frühe Glutenexposition senkt Zöliakie Erkrankungsrate nicht

In einer aktuellen internationalen Studie wurde untersucht, ob das Alter der ersten Glutenexposition das Risiko einer Zöliakie bei genetisch prädisponierten Kindern beeinflussen könnte. Zur Studie

Zöliakie: Ein Schimmel-Enzym kann helfen

Bei einer Glutenunverträglichkeit entstehen die typischen Entzündungsreaktionen dadurch, dass der Körper bestimmte Eiweiße nicht abbauen kann. Nun wurde ein Enzym entdeckt, welches diese Eiweiße zerlegen kann. Zur Studie

Weizensensitivität: Verzicht auf Gluten ist hilfreich

Heutzutage werden drei verschiedene Erkrankungen gegen glutenhaltiges Getreide unterschieden. Das aktuelle Review fasst die wichtigsten Erkenntnisse einer bisher wenig bekannten Störung, der Weizensensitivität, zusammen. Zur Studie

Verbindung zwischen Autoimmunerkrankungen und Zöliakie

Laut aktuellen Erkenntnissen haben Verwandte ersten Grades von Zöliakiebetroffenen sowie deren Ehepartner ein erhöhtes Risiko selbst an einer Autoimmunerkrankung zu erkranken. zur Studie

Ballaststoffreiche Ernährung in der Schwangerschaft kann Ungeborenes vor Asthma schützen

Aktuelle Studien belegen, dass eine ballaststoffreiche Ernährung in der Schwangerschaft das ungeborene Kind vor der Entstehung von Asthma schützen könnte. zur Studie

Luftschadstoffe erhöhen das Allergierisiko im ersten Lebensjahr

Laut einer kanadischen Langzeitstudie könnte die Außenluft-Stickstoffbelastung mit einem potentiellen Allergierisiko bei Kindern in Zusammenhang stehen.  zur Studie

Erhöhtes Autismusrisiko durch Gestationsdiabetes?

Eine US-amerikanische Studie untersuchte eine potentielle Verbindung zwischen Gestationsdiabetes der Mutter und der Autismusstörung des Kindes.  zur Studie

Mögliche Darmkrebsrisiko-Minimierung durch Ernährungsumstellung

US-amerikanische Forscher haben herausgefunden, dass eine Ernährungsumstellung auf ballaststoff- und pflanzenreiche Kost das Darmkrebsrisiko minimieren könnte. zur Studie

Neuropathie: Erhöhtes Risiko bei Zöliakiepatienten?

Als Neuropathie bezeichnet man verschiedene Erkrankungen des peripheren Nervensystems, die massive Nervenschädigungen zur Folge haben können. Aktuelle Studienerkenntnisse deuten ein erhöhtes Risiko bei Zölikiebetroffen hin. zur Studie

Biomarker zur Diagnose von Darmerkrankungen

Die Anwesenheit bestimmter Gase kann somit auf Darmstörungen hinweisen. In einer aktuellen Studie wurden zwei neue Methoden zur Analyse dieser Darmgase entwickelt. Zur Studie

Diabetes mellitus Typ 2: Schutz bei familiärer Hypercholesterinämie?

Aktuelle Ergebnisse einer niederländischen Studie zeigen, dass bei einer familiären Hypercholesterinämie das Risiko an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken vermindert sein könnte. Zur Studie

Erdnussallergie: Liegt die Ursache in den Genen?

Laut einer US-amerikanischen Studie könnte die genetische Prädisposition bei der Entwicklung einer Erdnussallergie eine Rolle spielen. 20 % der Teilnehmer mit einer Erdnussallergie zeigten hierbei Veränderungen an zwei bestimmten Genen. Zur Studie

Zöliakie: Körpergewicht und Größe können bei Kindern die Diagnose erleichtern

Kinder mit Zöliakie weisen oft ein geringeres Gewicht sowie ein gestörtes Wachstum auf. Laut einer Studie könnten Größe und Gewicht wichtige Parameter in der Zöliakie-Diagnose bei Kindern darstellen. Zur Studie

Eine frühe Erdnuss-Exposition kann vor einer Erdnussallergie schützen

Einer Studie zufolge beugt der Kontakt mit potenziellen Allergenen Allergien vor. Bisherige Empfehlungen für Schwangere und Kleinkinder, die den Verzehr von potentiellen Allergenen betreffen, sollten überdacht werden. Zur Studie

Birkenpollen: Fehlende Eisen-Beladung macht Proteine zu Allergenen

Wissenschaftler haben den Mechanismus entschlüsselt, wie Birkenpollenproteine zu Allergenen werden. Das "Bet v 1"-Protein kann Eisen an sich binden. Bleibt es ohne Eisen-Beladung, wird es zum Allergen. Zur Studie

Essigsäure beeinflusst die Insulin-Ausschüttung

Bei Typ-2-Diabetes sind die Körperzellen u. a. nicht mehr empfindlich genug für Insulin. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass bestimmte Rezeptoren die Insulinfreisetzung hemmen. Laut Studie werden diese durch Essigsäure aktiviert, wodurch der Blutzucker nicht zu stark absinkt. Zur Studie

Acetyl CoA: Ein Schlüsselmolekül bei Diabetes Typ 2

Wissenschaftler haben entschlüsselt, wie Insulin die Glukoseproduktion der Leber bei gesunden Menschen inhibiert und warum dieser Mechanismus bei Menschen mit Diabetes Typ 2 nicht mehr funktioniert.  Zur Studie

Hilfe für Erdnussallergiker in Sicht?

Im Vergleich zu anderen Lebensmitteln beinhalten Erdnüsse viele Allergene. Ergebnisse einer aktuellen Studie zeigen, dass ein probiotisches Bakterium, das auch in Joghurt vorkommt, Abhilfe schaffen könnte. Zur Studie

Allergisches Asthma: Molekularer Mechanismus der gestörten Immunantwort entdeckt

Asthma ist bei unter 15-jährigen die häufigste chronische Erkrankung. Der Kontakt mit allergieauslösenden Stoffen über die Schleimhäute der Lunge führt zur Aktivierung von regulatorischen Zellen. Zur Studie

Weitere Trigger für Zöliakie?

Bisher wurde vorwiegend Gluten als allergieauslösender Bestandteil bei Zöliakie betrachtet. In einer aktuellen Studie wurden weitere Moleküle im Weizen identifiziert, die ebenfalls immunologische Reaktionen bei Betroffenen hervorrufen könnten. Zur Studie

Pricktest: Kann ein positives Testergebnis Allergien vorhersagen?

Ein Hautpricktest, der bei Kindern im Alter von fünf Jahren positiv ausfällt, bleibt auch im Erwachsenenalter positiv und könnte laut einer aktuellen Studie Vorbote für zukünftige Allergien sein. Zur Studie

Posttraumatischer Stress begünstigt das Risiko für ein Reizdarmsyndrom

Posttraumatischer Stress erhöht das Risiko für ein Reizdarmsyndrom um das 5-fache und führt zu einer Einschränkung der Lebensqualität. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Digestive Disease Centers. Zur Studie

Reizdarmsyndrom: Neue Diagnosemethode könnte helfen

Reizdarmpatienten wissen oftmals nicht, was der genaue Auslöser ihrer Symptome ist. Ein neuer Test könnte helfen herauszufinden, ob Lebensmittel, und wenn ja welche, für die Beschwerden verantwortlich sind. Zur Studie

Symptomkomplex könnte Diabetesrisiko erhöhen

Laut einer aktuelle sind körperliche Symptome oftmals erste Anzeichen für eine chronische Erkrankung wie Diabetes mellitus typ 2, noch bevor die Krankheit tatsächlich ausgebrochen ist. Zur Studie

Ballaststoffe verbessern die Darmflora

Eine aktuelle Studie zeigt, dass spezifische Ballaststoffe bei der Gewichtsreduktion hilfreich sein könnten, wenn sie über einen längeren Zeitraum in die tägliche Ernährung integriert werden. Zur Studie

Stillen und eine frühe Gluten-Exposition können Zöliakie nicht verhindern

Eine aktuelle Studie lässt vermuten, dass die genetische Disposition bei der Entstehung von Zöliakie eine bedeutende Rolle spielt. Weder Stillen noch eine gezielte Glutenbelastung scheinen das Zöliakie-Risiko zu verringern. Zur Studie

Laktoseintolerante Menschen erkranken seltener an Krebs

Menschen, die aufgrund einer Laktoseintoleranz nur geringe Mengen an Milchprodukten konsumieren, könnten laut einer aktuellen Studie seltener an Lungen-, Brust- und Eierstockkrebs erkranken. Zur Studie

Eine gesunde Lebensweise schützt vor Gestationsdiabetes

Ein gesunder Lebensstil mit ausreichend Bewegung und Normalgewicht könnte das Risiko eines Gestationsdiabetes maßgeblich beeinflussen, so lautet das Ergebnis US-amerikanischer Forscher. Zur Studie

Zöliakie: Hakenwürmer könnten helfen

Durch eine absichtlich herbeigeführte Infektion mit Hakenwürmern könnten sich die Symptome bei Patienten mit Zöliakie deutlich verbessern. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie zeigten, dass die Glutentoleranz innerhalb von einem Jahr gesteigert werden konnte. Zur Studie

Mechanismus hinter altersbedingtem Diabetes entschlüsselt

Forscher vermuten, dass der Calciumspiegel in den Betazellen die Entstehung von altersbedingtem Diabetes beeinflussen könnten. Schwankungen in der Calciumkonzentration verändern die Insulinausschüttung signifikant. Zur Studie

FODMAP-Diät könnte das Reizdarmsyndrom bei Kindern lindern

Kinder mit Reizdarm können davon profitieren, wenn sie auf bestimmte Zuckerarten (FODMAP) verzichten. Die Phase mit starken Bauchschmerzen konnte bei einer FODMAP-reduzierten Kost um 20 % gesenkt werden. Zur Studie

Kognitive Störungen bei Zöliakie?

Zöliakie kann neben intestinalen Beschwerden auch kognitive Störungen wie Gedächtnisprobleme hervorrufen. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie belegen, dass eine glutenfreie Ernährung bei Betroffenen zu einer Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten führen kann. Zur Studie

Darmbakterien schützen vor Nahrungsmittelallergien

Eine aktuelle Studie zeigt, dass bestimmte Darmbakterien vor Allergien schützen könnten. Im Tiermodell wiesen vor allem Clostridien-Stämme eine protektive Wirkung auf, die therapeutisch genutzt werden könnte. Zur Studie

Diabetes könnte das Gehirn schneller altern lassen

Eine US-Studie zeigt, dass sich das Gehirn bei Diabetikern verkleinern könnte und die Gehirnleistung abnimmt. Je länger Patienten an Diabetes leiden und je höher der Blutzucker, desto stärker verringert sich die Gehirnmasse. Zur Studie

Fertilitätsstörungen bei atypischer Zöliakie

Laut einer Metaanalyse mehren sich Hinweise für eine atypische Zöliakie, die mit  Fertilitätsstörungen oder Schwangerschaftskomplikationen einhergehen kann. Eine glutenfreie Ernährung kann das Risiko während der Schwangerschaft signifikant reduzieren. Zur Studie

Enzym fördert die Entwicklung von Diabetes mellitus Typ 2

Nicht immer führt Übergewicht zu Folgeerkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2. Bei einem Viertel aller stark Adipösen bleibt der Stoffwechsel langfristig gesund. Grund könnte das Enzym Hämoxygenase-1 sein. Zur Studie

Schmutz und Keime schützen Stadtkinder vor Allergien

Einer Studie zufolge profitieren auch in Städten lebende Kinder davon, wenn sie frühstmöglich Bakterien ausgesetzt sind. Der Zeitpunkt des Kontaktes scheint demnach entscheidend für das Allergierisiko bei Kindern zu sein. Zur Studie

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